Tag der Provenienzforschung / Provenance Research Day 2024

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• AG Italien, Working group Italy of the Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. – New initiative for provenance research on cultural property in Italy

• Nadia Aït Saïd-Ghanem, The Antiquities Dealer Ibrahim Elias Gejou and his Photo Albums

• Barbara Bechter, Fehlzuweisungen an das Dresdner Kunstgewerbemuseum

• Katja Boegner, Tablett „30 Jahre Kaufhaus Gebrüder Leyser“

• Sofia Bollo, Italy has a new working group on Provenance under ICOM

• Claudia Brandt & Kristin Houschka, Das „Knorr-Projekt“ am Städtischen Museum Halberstadt. Erste Ergebnisse einer Grundlagenforschung zu Kulturgutverlusten in SBZ und DDR

• Anja Ebert, From Munich to Cologne: the provenance of a wall mirror from the collection of the persecuted art dealer Siegfried Lämmle at the Museum of Applied Arts Cologne

• Susanne Ehlers, Welche Erkenntnisse sind zukünftig vom Kunstmuseum in Marburg zu erwarten? Ein kurzer Einblick in die sich offenbarenden Forschungspotenziale

• Caroline Flick, Beobachtungen an Provenienzdaten(banken) – Ein statistischer Versuch bei „Lost Art“

• Jenka Fuchs, Antiquariat Ludwig Röhrscheid: Eine Drehscheibe für NS-Raubgut? Neue Erkenntnisse aus der Provenienzforschung der Stadtbibliothek Hannover

• Jutta Fuchshuber & Susanne Wicha, „Emanzipiert, gebildet, beraubt“ – Jüdische Frauen im Lichte der NS-Provenienzforschung der Universitätsbibliothek Wien

• Juliane Gehler, Projektstart: „Nachgefragt – Provenienzforschung vermitteln“

• Louisa Hartmann, Vom Grab ins Depot? Präkolumbische Ahnen in deutschen Museen

• Christina Hemken, Leihgaben aus dem Museumsdorf Cloppenburg an das neu eröffnete Nationaal Holocaust-Museum in Amsterdam

• Eva Hofmann, Constanze Schattke, Dominik Spörker & Andrea Zaremba, Im Namen der Wissenschaft? Die Sammlungen der österreichischen Kriegsmarine für das k.k. Naturhistorische Hofmuseum

• Diellëza Hyseni, Teresa Pohl & Simon Zauner, Was Macht Sprache – Eine Auseinandersetzung mit Sprache im Museum Alte Kulturen und WeltKulturen

• Birgit Johler & Monika Löscher, Die unerhörten Dinge – eine andere Art der Provenienzforschung. Ein interdisziplinärer Beitrag zum Kulturhauptstadtjahr 2024

• Franziska Kabelitz, Eine Lüsterfliese in der Sammlung des Museums für Islamische Kunst, Berlin: Erwerbungswege zwischen Deutschland und Iran / A Lustre Tile in the Collection of the Museum for Islamic Art, Berlin: Routes of Acquisition between Germany and Iran

• Olivia Kaiser, Projektierte Provenienzforschung – 15 Jahre Spurensuche an der SLUB Dresden

• Leonie Maurer, (In-)alienabilität, Absenz und Agency. Provenienzrecherchen zu malangan aus Neuirland

• Tina Oppermann, Bin ich hier richtig? Von Auslagerungen und Fehlrückgaben

• Anne D. Peiter, Verschwunden? Ethnographica aus der ruandischen Sammlung des deutschen Kolonialisten Richard Kandt

• Beate Schreiber, “No Gloves!”: Provenance Research and Museum’s Archives

• Anna Sexton, Ist die Ankaufspolitik der Museen für Provenienzforschung wichtig? Ein Beispiel aus Straßburg / Is the Acquisition Policy of Museums Important for Provenance Research? An Example from Strasbourg / La politique d’acquisition des musées est-elle importante pour la recherche de provenance ? L’exemple de Strasbourg

• Claudius Stein, Wohlverstaut in Laden und Kisten. Die Fakultätstruhen der Universität Ingolstadt

• Eléonore Thole, Twice Saved or Twice Looted? Exploring Approaches to the Restitution of Nazi Looted Art and Russian Trophy Art

• Philipp, Zschommler, Das Ende der Prager Logen zwischen „Sonderaktion“ und „Sonderauftrag“